Noch vor wenigen Jahren gab es eigentlich nur einen Browser, Netscape, der gut funktionierte. Abgesehen von Unix-Browsern X-Window war nichts in Sicht. Mit der Integration des Internet Explorers ind Betriebssystem übernahm der IE die Führung. Leider führte das wieder zu einem Quasi-Monopol von Microsoft. Opera hat sich leider mit dem Versuch den Browser verkaufen zu wollen selbst ein Bein gestellt. Und die Linux-Browser sind halt nur in der Nische Linux konkurrenzfähig. Erst mit dem Aufkommen des Firefox gibt es wieder eine Alternativen zum Internet Explorer, der mittlerweile in der Version 8 als Beta vorliegt. Allerdings hat der IE immer noch einen Marktanteil von über 50%. Der Firefox hat knapp 40% - Opera 2,3% und Google Chrome unter 1%. Ideal wären 4 oder 5 gleichwertige Browser!
Variatio delectat - erkannten schon die Römer. Nutzen Sie gelegentlich nicht immer den gleich Browser - surfen Sie öfters mal mit dem Opera oder Folk - Sie werden erstaunt sein wie schnell die sind.
Montag, 2. Februar 2009
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Ich switche auch öfter zwischen dem IE und Opera, wobei ich Opera von der Aufmachung her (bin halt eine ganz typische Frau und möchte auch, dass es gut aussieht ;-) ) "schöner" finde...
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